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21. März: Präsentation von Rechercheergebnissen zu archäologischen Fundgegenständen
Präsentation von Rechercheergebnissen zu archäologischen Fundgegenständen, 21. März 2025 um 10:00 Uhr, Saal des Lern- und Gedenkorts Schloss HartheimMärz/April 2025: Wanderausstellung: Am Rande des Wienerwalds. Der „Lebensborn“ in Feichtenbach
Wanderausstellung: Am Rande des Wienerwalds. Der „Lebensborn“ in Feichtenbach – Eröffnungsveranstaltung am Freitag, 7. März 2025 um 16:00 Uhr, Saal des Lern- und…Aufruf: Alte Aufnahmen von Schloss Hartheim und Umgebung gesucht!
Wir suchen Fotos (bzw. Bildmaterial oder Postkarten), die die Geschichte des Schlosses über die letzten ca. 100 Jahre dokumentieren. Wir sind aber auch über andere…Öffentliche Begleitung "Vom Keller bis zur Turmuhr" am 14. März 2025
14. März 2025, 13.30 bis 14.30 Uhr: Öffentliche Begleitung „Vom Keller bis zur Turmuhr“ - durch Räume AUSSERHALB der Gedenkstätte und Ausstellung im Lern- und Gedenkort…2. März 2025 - Öffentliche Begleitung im Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim
Im Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim werden immer am ersten Sonntag des Monats um 14:00 Uhr öffentliche Begleitungen durchgeführt (Dauer: 2 Stunden). In dem geführten…26. März im Kulturtreff Alkoven: Präsentation des Films "Schloss Hartheim. Menschen in der NS-Mordanstalt" (ORF III)
Präsentation des Films "Schloss Hartheim. Menschen in der NS-Mordanstalt" (ORF III) - Kulturtreff. Alkoven, Mittwoch 26. März 2025, 20.15Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim
Schloss Hartheim befindet sich rund 18 km westlich von Linz. Die Ortschaft Hartheim gehört zur Gemeinde Alkoven im Bezirk Eferding.
Schloss Hartheim war von 1940-1944 eine von sechs Tötungsanstalten der NS-Euthanasie, in der nahezu 30.000 Menschen ermordet wurden. Es handelte sich um Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen, teils Bewohnerinnen und Bewohner von Psychiatrien und Pflegeheimen für Menschen mit Behinderung, teils arbeitsunfähige KZ-Häftlinge aus den Lagern Mauthausen, Gusen, Ravensbrück und Dachau sowie Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter.
Die Räume, in denen die Verbrechen stattfanden, bilden heute einen Teil der Gedenkstätte. Auf der Ostseite des Schlosses befindet sich auch ein Friedhof, auf dem 2002 Überreste der Ermordeten beigesetzt wurden.
Der 2003 eröffnete Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim umfasst neben der Gedenkstätte für die Opfer der NS-Euthanasie auch die Ausstellung "Wert des Lebens".